Mit dem Ziel den traditionellen Suppentag heuer wiederum anbieten zu können, hat das Organisationsteam rundum Veronika Harbisch neue Wege eingeschlagen.
Mit den Suppenspenden der umliegenden Großküchen, welche das VorderlandHus, das Weinlokal Rebberg sowie der Freihof in Sulz dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt haben, waren die Suppentöpfe gefüllt.
Die Suppeneinlagen spendierten der Martehof in Röthis sowie ein neu formiertes "Flädle-Trio", das am Vortag die Küche im Röthner Feuerwehrhaus nützen durfte. An dieser Stelle herzlichen Dank an die "Flädle-Chefs" Claudia Kopf, Urs Watzenegger und Matthias Holodnik sowie die Feuerwehr für die Nutzung der Räumlichkeiten.
Sehr zur Freude unseres Organisationsteams erklärte sich dann auch noch Martin Kraxner bereit, seine Kochkünste zur Verfügung zu stellen und produzierte kurzer Hand rund 60 Liter köstlicher Suppenbrühe aus regionalen Produkten der Röthner Bauern.
Einige fleißige Kuchenbäcker:innen und viele helfende Hände rückten Tische zurecht, transportierten die Suppenspenden, bedienten die Besucher:innen am Tisch, sorgten für einen wunderschön dekorierten Röthner Saal, sauberes Geschirr oder dafür, dass das Vereinshaus rundum sauber und aufgeräumt war. Für den Kuchenverkauf und den Getränkeausschank stellten sich einige Firmlinge und Ministranten zur Verfügung.
Allen ein herzliches "Vergelt's Gott" für das gute Gelingen des traditionellen Suppentags sowie den Spenden in Höhe von 2.000 Euro für den Verein "Kinder in Uganda", welche den Kindern in Uganda eine warme Mahlzeit ermöglichen.